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Indes bestätigte das staatliche Bauamt München I zuletzt, derzeit an einem "Masterplan Freiflächengestaltung" für das Kunstareal zu arbeiten. Bis Ende 2016 soll er fertig sein.

Der Marktplatz der Museen (SZ vom 14.03.2016) Das Vorhaben, das Kunstareal rund um die Pinakotheken als Marke zu etablieren, kommt nicht recht voran. Das "Münchner Forum" stellt nun eine Forderung an Freistaat und Stadt. Von Stefan Mühleisen, Maxvorstadt Geträumt und geschwärmt haben schon viele vom Münchner Kunstareal, warum sollte Kultusminister Ludwig Spaenle ( CSU ) da eine Ausnahme machen. Das Kunstareal, so schildert er den Gästen beim Neujahrsempfang der Maxvorstädter CSU seinen Traum, könne eine "Agora" sein, ein Marktplatz, ein Mittelpunkt "für dieses weltweit größte Museumsquartier".   Dann spricht er noch von der "Jahrhundertchance" und schließt so: "Man kann träumen, was hier noch möglich ist." Allein, es gibt Menschen i

Wie umgehen mit den Propagandakunst des Nationalsozialismus?

Anlässlich der Ausstellung "Gegen Kunst. »Entartete Kunst« - NS-Kunst - Sammeln nach '45" vom 20.05.2015 bis 31.01.2016 in der Pinakothek der Moderne in München diskutieren führende Experten den Umgang mit NS-Kunst im Kunstmuseum und die Herausforderung für unseren Kanon der Moderne. Darf man Kunst des Nationalsozialismus in einem Kunstmuseum überhaupt präsentieren? Oder sind die Tabuisierungen von NS-Kunst überhaupt noch zeitgemäß? Podiumsdiskussion mit: Magnus Brechtken (Institut für Zeitgeschichte München – Berlin), Christian Fuhrmeister (Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München), Stefan Koldehoff (Deutschlandfunk, Köln), Julia Voss (Frankfurter Allgemeine Zeitung), Silke Wenk (Universität Oldenburg), Christoph Zuschlag (Universität Koblenz-Landau) Infos zur Austellung: http://www.pinakothek.de/gegenkunst