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Das Kunstareal München wird neu gestaltet. Das Pariser Landschaftsarchitekturbüro Atelier Roberta hat den Ideenwettbewerb gewonnen – mit lauter grünen Ideen

  Es ist ein Garten Eden, der da mitten in München wächst. Das Kunstareal: 18 Museen und Ausstellungsräume, mehr als 20 Galerien, sechs international renommierte Hochschulen, 5000 Jahre Kulturgeschichte auf 66 Hektar. Einen „eigenen Kulturstaat in der Stadt“ nennt’s Kunstminister Markus Blume bei einer Pressekonferenz am 23. Juli 2024. Und verweist darauf, dass die Vatikanstadt nur 44 Hektar umfasst. In der Tat: In diesem „Filetstück“ Münchens kann man Kunst von Weltrang erleben. Vor anderen Metropolen wie London oder Paris braucht sich hier niemand zu verstecken. Allein: So richtig hausieren ging man in den vergangenen Jahrzehnten nicht mit diesem Schatz. Man wirbt gern mit Oktoberfest und FC Bayern. Dabei ziehen auch die Pinakotheken, das Brandhorst oder das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst Millionen Besucherinnen und Besucher in die Stadt. So stellt sich das Pariser Landschaftsarchitektur Atelier Roberta das Kunstareal der Zukunft vor. © Atelier Roberta Wie können wir diese Marke
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Ein wirklich wunderschöner Masterplan fürs Kunstareal, sehr schön!

 
1. Juni 2018 SZ.de Maxvorstadt Minna Thiel ist zurück Der Kultur- und Gastrotreff Minna Thiel steht wieder auf dem Platz vor der HFF in der Maxvorstadt (Gabelsbergerstraße 33). (Foto: Florian Peljak) Das mobile Kulturprojekt Minna Thiel steht wieder vor der Hochschule für Film und Fernsehen in der Maxvorstadt. Vor zwei Jahren hatten die Regisseurin Doris Dörrie und HFF-Präsidentin Bettina Reitz den Bahnwaggon erstmals vor die Filmhochschule geholt. Lokalpolitiker sprachen sich eigentlich gegen eine Wied

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Kunstareal-Fest 2017: Kulturelle "Begegnungen" der besonderen Art

Zahlreiche Highlights im ganzen Kunstareal 148 Events an 32 Orten – das erwartete Kulturbegeisterte am Wochenende beim Kunstareal-Fest. Rund 63.000 Besucher kamen, um sich die zahlreichen Veranstaltungen anzusehen - trotz des verregneten Wetters am zweiten Tag. Unter dem Motto „Begegnungen“ vernetzten sich Museen, Galerien, Unis und Kultureinrichtungen und luden zu Workshops, Konzerten, Führungen und Vorträgen ein.
   

Indes bestätigte das staatliche Bauamt München I zuletzt, derzeit an einem "Masterplan Freiflächengestaltung" für das Kunstareal zu arbeiten. Bis Ende 2016 soll er fertig sein.

Der Marktplatz der Museen (SZ vom 14.03.2016) Das Vorhaben, das Kunstareal rund um die Pinakotheken als Marke zu etablieren, kommt nicht recht voran. Das "Münchner Forum" stellt nun eine Forderung an Freistaat und Stadt. Von Stefan Mühleisen, Maxvorstadt Geträumt und geschwärmt haben schon viele vom Münchner Kunstareal, warum sollte Kultusminister Ludwig Spaenle ( CSU ) da eine Ausnahme machen. Das Kunstareal, so schildert er den Gästen beim Neujahrsempfang der Maxvorstädter CSU seinen Traum, könne eine "Agora" sein, ein Marktplatz, ein Mittelpunkt "für dieses weltweit größte Museumsquartier".   Dann spricht er noch von der "Jahrhundertchance" und schließt so: "Man kann träumen, was hier noch möglich ist." Allein, es gibt Menschen i